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Rezension zum Buch / Review of the book A Warburg Workbook :

Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte VHG, Band 106 – Jahrbuch 2020, von Angela Graf, erschienen im Januar 2021 / Review from: Journal of the Association for Hamburg History VHG, Volume 106 – Yearbook 2020, by Angela Graf, published in January 2021. ISSN 0083-5587. www.vfhg.de .

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Stimmen zum Buchprojekt / Comments on the book project A Warburg Workbook: Martin Warnke  – Halle a.d.  Saale,  08. 12. 2019

»Es ist ein Kompendium der Zusammenkunft von Geistesgrößen. Sehr gut gelungen. Herzlichen Glückwunsch!«

»It is a compendium of the gathering of great people. Very well done. Congratulations!«

Zu Besuch am 08. Dezember bei Martin Warnke (12. Oktober 1937 – 11. Dezember 2019) mit dem ersten A Warburg Workbook, ein Spiegelbild des Lebenswerks von Martin Warnke. 2 Stunden Begutachtung. A Warburg Workbook war das letzte Buch, das Martin Warnke in den Händen hatte. Seine Tochter Philine und Thies Ibold hielten ihm das Buch auf seinen Wusch 120 Minuten lang, damit er es Seite für Seite in Ruhe studieren konnte  /  Visiting Martin Warnke on December 8th (October 12th, 1937 – December 11th, 2019) with the first A Warburg Workbooka reflection of Martin Warnke’s life’s work. 2 hours of assessment. A Warburg Workbook was the last book that Martin Warnke had in his hands. His daughter Philine and Thies Ibold held the book for him at his request for 120 minutes so that he could study it page by page in peace.

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Artikel zum Aby Warburg Preis 2020 und Rezension A Warburg Workbook von Heike Linde-Lembke im Newsletter / Article on the Aby Warburg Prize 2020 and A Warburg Workbook review by Heike Linde-Lembke in the newsletter

newsletter CHAVERIM – Freunde Israels – Hamburg, Donnerstag, 27. August 2020.
Georges Didi-Huberman erhält den Aby Warburg Preis. Hamburg ehrt den französischen Philosophen und Kunsthistoriker für sein Lebenswerk.

Von Heike Linde-Lembke
HAMBURG. Der Senat zeichnet den französischen Kunsthistoriker und Philosophen Georges Didi-Huberman für sein Lebenswerk mit dem mit 25.000 Euro dotierten Aby Warburg Preis der Hansestadt Hamburg aus. Das hat die Jury unter Vorsitz von Professor Bill Sherman entschieden, Direktor des Warburg Instituts in London. Nur wenige Forscherinnen und Forscher beschäftigen sich derzeit so intensiv und innovativ mit Aby Warburg und dessen Vermächtnis, wie der an der École des hautes études en sciences sociales in Paris lehrende Georges Didi-Huberman. Der Aby Warburg Preis wird alle vier Jahre an eine Persönlichkeit aus Wissenschaft oder Kultur verliehen. Den Förderpreis in Höhe von 10.000 Euro erhält Dr. Kathrin Rottmann, die unter anderem an der Universität Hamburg forscht und lehrt. Die Auszeichnungen werden am 26. Oktober, dem Todestag Aby Warburgs, im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses verliehen.   Die Hansestadt Hamburg verdankt seinem jüdischen Bürger Aby Moritz Warburg immens viel. Er wurde 1866 in Hamburg geboren, wo er auch am 26. Oktober 1929 starb. Heute zählt Aby Warburg zu den einflussreichsten Kunsthistorikern des 20. Jahrhunderts. Sein Denken sprengte die Grenzen der wissenschaftlichen Disziplinen und seine Forschung etablierte die Ikonologie als kunstwissenschaftliche Methode. Aby M. Warburg gilt heute als einer der Gründer der modernen Kunst- und Kulturwissenschaften. Seine Heimatstadt hat Aby Warburg nicht nur das Warburg-Haus an der Heilwigstraße zu danken. Sondern auch den Aufbau der Warburg-Bibliothek für Kulturwissenschaft, das Planetarium im Stadtpark – und das Mitwirken am Aufbau der Hamburger Universität vor exakt 100 Jahren, zu deren Professor der Hamburger Senat ihn berief. Von 1924 bis 1929 erarbeitete Aby M.Warburg den Mnemosyne-Atlas, der Bilderreihen und die Bildersammlung zur Geschichte von Sternglaube und Sternkunde beinhaltete, die 1930 im Planetarium ausgestellt wurde. 1926 schließlich bezog Aby M. Warburg das Warburg-Haus an der Heilwigstr. 116 und richtete dort seine berühmte Bibliothek im Rundbau mit Kuppel ein, durch die von oben Tageslicht einströmte. Die ursprüngliche Warburg-Bibliothek hat jedoch den Kulturbruch des NS-Regimes nicht überlebt. 1933 emigrierte die Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg nach London. Der nichtjüdische Schwiegersohn Aby Warburgs verkaufte das Anwesen 1935.

A Warburg Workbook – Schuf Aby Moritz Warburg den Mnemsyne-Atlas, so erarbeitete Thies Ibold mit seinem Buch einen Atlas über die Architektur des Warburg-Hauses. „Das Buch soll Fragen stellen, anregen, das Haus weiter zu entwickeln, es soll zum Denken provozieren und das Warburg-Haus für die Zukunft öffnen“, sagt Thies Ibold. Der Fotograf ist derart von Leben, Werk und Haus Aby Warburgs fasziniert, dass er das komplette, großformatige Buch „aus Enthusiasmus selbst finanziert“ hat. Wobei seine Mitautorinnnen und Mitautoren auf ein Honorar verzichtet haben. Einer von ihnen ist der Kunsthistoriker Martin Warnke, promovierter Professor der Hamburger Universität und Leibniz-Preisträger, der einen Tag vor Erscheinen des Buches im Alter von 82 Jahren gestorben ist. „Ich konnte ihm das Buch noch zeigen, ohne ihn wäre es nie entstanden“, sagt Thies Ibold mit Trauer. Martin Warnke, der auch über die Auschwitz-Prozesse in Frankfurt/Main berichtete, hat das Warburg-Haus, das beim Erwerb durch den Hamburger Senat am 20. April 1995 völlig leer stand, wieder als Forschungsstelle der Hamburger Universität eingerichtet und lange geleitet. Dafür zeichnete ihn der Senat 2012 mit dem Aby Warburg Preis der Hansestadt aus. Mitautorin ist auch Karen Michels, die mit Martin Warnke das Haus wieder in seinen Urzustand bringen sollte, beispielsweise mit der Möblierung. Die promovierte Kunsthistorikerin führte Thies Ibold auf ungewöhnliche Spuren, beispielsweise zum Planetarium, dessen Einrichtung in einem alten Wasserturm Sterne-Liebhaber Aby Warburg maßgeblich unterstützte, zum Völkerkunde-Museum „Markk“, dem der Ethnologe Warburg 1902 seine Objektsammlung von den mexikanischen Hopi-Indianern schenkte, zum Bismarck-Denkmal, das er in einem Leserbrief karikierte, und zur Hapag Lloyd Reederei des Warburg-Freundes Max Ballin. Davon erzählt Thies Ibold mit einem spektakulären Foto vom Bug eines Schiffes, der mit seiner Form wiederum auf das Chilehaus verweist. Karen Michels schrieb 2007 das Buch „Aby Warburg – im Bannkreis der Ideen“. Eine weitere Mitautorin ist die Israelin Hila Laviv aus Tel Aviv, eine Urenkelin Anna Warburgs, die 1938 auf dem Familiensitz Weißes Haus, dem Kösterberg, lebte und dort vom NS-Regime bedrängten jüdischen Familien eine Bleibe gab. Sie emigrierte 1939 nach Schweden. Anna Warburg schrieb ein Erinnerungsbuch, das ihre Urenkelin verwahrt und in das Buch einband. Der Kösterberg war 2010 Drehort für die TV-Dokumentation „Die Kinder von Blankenese“ über Kinder, die die Schoa überlebt hatten. Im Bannkreis der Ideen Aby Warburgs sieht sich auch Thies Ibold. Seit zwölf Jahren begleitet er das Warburg-Haus-Team und Veranstaltungen in dem Haus mit der Kamera. „Als der 150. Geburtstag Aby Warburgs mit einem Jubiläum meines Studios zusammenfiel, entstand die Idee einer freien fotografischen Arbeit über das Haus“, sagt Thies Ibold. Als erstes dokumentierte er Arbeit und Leben von Warburg-Gast-Professoren, darunter von Carlo Ginzburg und Jörg Jochen Berns, ebenfalls Mit-Autor des Buches. Als Arbeitsprodukte entstanden rasch Skizzen, Ideen-Sammlungen und vor allem immer wieder Detail-Aufnahmen von Ornamenten, Schränken, Türen, Lampen, Sichtachsen und der Umgebung des Hauses. Der Grafiker Thies Ibold setzte den Kreis versus Oval, das 115 Jahre alte Bibliothekssofa von Warburg-Freund Heinrich Sieveking, das in seinem Altonaer Atelier steht, zu Stuhlgeflechten. Er arbeitete immer wieder Relikte aus Warburgs wissenschaftlicher Arbeit ein, beispielsweise Sandro Botticellis Venus, über die Aby Moritz Warburg in Straßburg promovierte. Faszinierend konzipiert aber ist die durchgehende Lichtgestaltung von einem tiefen Schwarz am Buch-Anfang mit der schemenhaften Kuppel der Bibliothek, die er auf der folgenden Seite ins Licht kehrt, bis zur Planetenlaufbahn im Naturtheater auf dem Kösterberg, Warburgs letztem Wohnsitz, dessen Ellipsen-Ornamente er im Detail aufnimmt und immer heller werden lässt – als Weg in die Zukunft. „Wir leben in einer Zeit, in der das Visuelle immer mehr an Bedeutung gewinnt. Umso interessanter ist daher heute eine Auseinandersetzung mit dem Denken Aby Warburgs, der Ikone der modernen Ikonologie. Georges Didi-Huberman knüpft auf inspirierende Weise an Warburgs verzweigtes Denken in Bildern an. Im Schnittpunkt zwischen Kunstgeschichte, Philosophie, Politik und den visuellen Kulturwissenschaften zählt der aus Frankreich stammende Philosoph und Kunsthistoriker zu den international renommiertesten Denkern unserer Zeit“, sagt Kultursenator Dr. Carsten Brosda, zur Preisverleihung.  Verwandte im Geist „Like Marcel Proust, Aby Warburg appeared to me not only as a great scholar of the past, but also as a great modern thinker, a thinker for the future. The memory for him was vital. Never dead, always linked to a desire. Reading Warburg — along with Siegmund Freud, Walter Benjamin and others —, I tried to exceed the philology of his work towards a more philosophical approach. I tried to take his intuitions or methodological lessons for a possible future of this infinite discipline which is called iconology and must be understood as a historical anthropology of images”, sagt Georges Didi-Huberman über sein großes Vorbild Aby M. Warburg als Verwandten im Geist. Georges Didi-Huberman trägt in zahlreichen Büchern und Ausstellungen zur Aktualisierung von Aby Warburgs intellektuellem Vermächtnis bei. Nicht nur in seiner Studie „Das Nachleben der Bilder. Kunstgeschichte und Phantomzeit nach Aby Warburg“, erschienen Berlin 2010, hat er die Auseinandersetzung mit Warburgs Werk auf neue und zeitgemäße Grundlagen gestellt. Georges Didi-Huberman arbeitet wissenschaftshistorisch, weiß sich aber auf höchst geistesgegenwärtige Weise Warburgs Verfahren anzueignen und daraus einen eigenen, unverwechselbaren Zugriff auf die Bildkultur zu entwickeln.   Er forscht nicht nur über Aby Warburg, er arbeitet auch wie sein großer jüdischhamburger Kollege – als ebenso geschichtsbewusster wie sensibler Beobachter der Kunstgeschichte und des aktuellen Bildgeschehens. Eindrücklich entfaltet hat er dies in seinen Forschungen zur Kunst der Renaissance, beispielsweise „Vor einem Bild“, erschienen München 2000, oder zum Umgang mit den visuellen Zeugnissen des Holocaust in „Bilder trotz allem“, München 2007. Seine Ausstellung und der Katalog „Uprisings“, Paris 2016, führen die Bildbeobachtung und -analyse in Hinblick auf die Bildmacht im Kontext der Flüchtlingsdramatik bis ins heute weiter. Als Autor hat Georges Didi-Huberman die Neuwürdigung von Warburgs Erbe maßgeblich internationalisiert. Die Übersetzungen seiner Schriften in viele Sprachen ziehen einen Radius, der die auf Aby Warburg zurückgehende Kulturwissenschaft zu einer globalen, geisteswissenschaftlichen Disziplin werden lässt. Das enorme, auch internationale Interesse an Aby Warburg lässt sich auch auf Didi-Hubermans ebenso wissenschaftlich fundierte wie bildkritisch wachsame Autorschaft zurückführen. Den Aby Warburg-Preis  stiftete der Hamburger Senat 1979. Er wird seit 1980 alle vier Jahre verliehen und ist mit 25.000 Euro dotiert. Die Preisträgerinnen und Preisträger sollen im Sinne Aby Warburgs Beispiel geben für ein Denken und Forschen, das wissenschaftliche Disziplinen miteinander verbindet und in der europäischen Kultur fundiert ist. Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler erhalten ein Stipendium in Höhe von 10.000 Euro. Zur Jury gehörten neben Professor Dr. Bill Sherman, Professorin Dr. Sigrid Weigel als Preisträgerin 2016, Professor Dr. Andreas Beyer, Professorin Dr. Margit Kern, Professorin Dr. Andrea Pinotti, Professorin Dr. Barbara Plankensteiner und Professorin Dr. Birgit Recki. Den Aby Warburg Preis erhielten bisher Sigrid Weigel, Martin Warnke, Werner Hofmann, Horst Bredekamp, Natalie Zemon Davis, Claude Levi-Strauss, Carlo Ginzburg, Michael Baxandall, Meyer Schapiro und Jan Białostocki.   Das Buch A Warburg Workbook von Thies Ibold, Autor und Herausgeber, deutsch-englisch, 170 Seiten, durchgehend fotografiert, teils farbig, mit Texten, erschienen in der Edition Thies Ibold, ist bestellbar ab 39,90 Euro je nach Ausstattung unter a-warburg-workbook.org oder im Buchhandel.

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Stimmen zum Buchprojekt / Comments on the book project A Warburg Workbook: Horst Bredekamp – Berlin, Humboldt-Universität

»Lieber Herr Ibold, […] und daher kann ich Ihnen sagen, wie sehr mich Ihre Publikation beeindruckt hat. Ein wirklich auratisches Dokument dieses Monumentes an Geist.«

»Dear Mr Ibold, […] and therefore I can tell you how much your publication impressed me. A truly auratic document of this monument to spirit.«

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Rezension zum Buch / Review of the book A Warburg Workbook :

Die Tageszeitung, taz hamburg , Interview von Nathalie Haut mit Thies Ibold anlässlich der Events im Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg, erschienen am 05. März 2020 / Review from: The Tageszeitung, taz hamburg, Interview by Nathalie Haut with Thies Ibold on the occasion of the events at the Museum für Kunst & Gewerbe Hamburg, published on March 5th, 2020

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Stimmen zum Buchprojekt / Comments on the bookproject A Warburg Workbook:  Jan Philipp Reemtsma – Hamburg, Germanist und Publizist

»Ja, es ist ein wunderbares Buch geworden!«  

»Yes, it turned out to be a wonderful book!«

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Rezension zum Buch / Review of the book A Warburg Workbook :

Die Journalistin Tonia Christie hat ein ausführliches Interview mit Thies Ibold zu dem Buchprojekt A Warburg Workbook geführt und es auf ihrem Blog “Innenleben und Außenwelten” veröffentlicht, siehe: https://www.toniachristie.de/interviews/ /  The Journalist Tonia Christie conducted a detailed interview with Thies Ibold about the book project A Warburg Workbook and published it on her blog “Inner Life and Outside Worlds”, see: https://www.toniachristie.de/interviews/

https://www.toniachristie.de/interview-thies-ibold-a-warburg-workbook/

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Stimmen zum Buchprojekt / Comments on the book project A Warburg Workbook: Martin Warnke – am 28. November 2019 in Halle a.d. Saale  

»Das Buch wird die Betrachtung des Warburg-Hauses neu ordnen und inspirieren. Es passt so gut in die Innovationskultur der Bibliothek Warburg.«  

»The book will rearrange and inspire the view of the Warburg House. It fits so well into the innovation culture of the Warburg Library.«

Mit mit dem frisch fertig gestelltem Andruck von A Warburg Workbook zu Besuch am 28. November bei Martin Warnke (12. Oktober 1937 – 11. Dezember 2019) in Halle an der Saale. Konzentrierte Durchsicht des Andrucks und detaillierte Kommentierung von Martin Warnke komplette 3 Stunden lang, danke!  /  Visiting Martin Warnke (October 12, 1937 – December 11, 2019) in Halle an der Saale on November 28 with the freshly completed proof of A Warburg Workbook. Concentrated review of the proof and detailed commentary from Martin Warnke for 3 hours, thanks!

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Rezension zum Buch / Review of the book A Warburg Workbook :

A-WaWoBo @ Italia: A Warburg Workbook hat durch unseren Autoren Prof. Salvatore Settis aus Pisa längst Italien erreicht, diesem aktuell durch COVID-19 so gebeutelten Land. Seiner sonst so lebensfreudigen Bevölkerung gilt unser tiefes Mitgefühl. Erfreulich ist, dass die Thematik von A Warburg Workbook in wissenschaftlichen Zirkeln Italiens weiter kursiert, wie in www.engramma.it , wo Martin Warnke in Hochachtung und Würde gedacht wird und unser Buch positiv Erwähnung findet. / A-WaWoBo @ Italia: A Warburg Workbook has long since reached Italy through our author Prof. Salvatore Settis from Pisa, this country currently shaken by COVID-19. Our deepest sympathy goes to his otherwise so joyful population. It is gratifying that the topic of A Warburg Workbook continues to circulate in scientific circles in Italy, such as in www.engramma.it, where Martin Warnke is considered with respect and dignity and where our book is mentioned positively.

Full text is shown in Editoriale di ENGRAMMA n. 171: www.engramma.it/eOS/index.php?id_articolo=3718 .

Quote: Segnaliamo intanto la pubblicazione di una Festschrift in suo onore, intitolata A Warburg Workbookche contiene anche importanti documenti fotografici, pubblicata a cura di Thies Ibold, all’inizio di dicembre 2019: a quanto ci hanno riferito Karen Michels e Salvatore Settis, che sono tra gli autori del volume, Martin è arrivato a tempo a vedere la prima copia di questa pubblicazione in suo onore.

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Stimmen zum Buchprojekt / Comments on the book project A Warburg Workbook: David Freedberg – New York, Director The Warburg Institute London 2015-2017 

»Dear Thies, […] how could one not wish to be part of your excellent and important project?!«

»Lieber Thies, […] wie könnte man nicht Teil Deines hervorragenden und wichtigen Projekts sein wollen ?!«

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Jüdische Allgemeine Berlin , Rezension Von Heike Linde-Lembke am 16. Januar 2020 / Jüdische Allgemeine Berlin, review by Heike Linde-Lembke on January 16, 2020

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Stimmen zum Buchprojekt / Comments on the book project A Warburg Workbook: Salvatore Settis – Pisa, Aby-Warburg Professor University of Hamburg 1991

»This book, A Warburg Workbook, will prompt its readers to think about Warburg’s project s a whole: […] a call to radically rethinking the ethical responsibility of research.«

»Dieses Buch, A Warburg Workbook, wird seine Leser dazu anregen, über das gesamte Projekt von Warburg neu nachzudenken: […] es ist ein Aufruf, die ethische Verantwortung der Forschung radikal zu überdenken.«

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